Inhaltsverzeichnis
< Alle Themen
Drucken

Umgang mit Schimpfworten

Was darf mensch wie in Zusammenhang mit Behinderungen sagen? Beim Sprachgebrauch herrschen vielfach Unsicherheiten und es gibt auch keine eindeutigen Vorgaben dafür. Mitunter fühlt es sich nicht gut an Wörter wie „Spastik“ (ein unkontrollierbares Krampfen der Gliedmaßen) oder „Behinderte_r“ zu verwenden. Im Rahmen eines respektvollen Umgangs sollten wir keine Angst davor haben, etwas Falsches zu sagen. Ein möglicher Zugang ist es, immer den Menschen in den Vordergrund zu stellen und nicht seine Besonderheit. Also zB „Mensch mit Behinderung“, „mit einer Spastik“ oder „mit Fluchterfahrung“.
Gleichzeitig gibt es Formen der Behinderung, in der Beschimpfungen zum Krankheitsbild gehören, zB das Tourette-Syndrom. Das dürfen wir nicht persönlich nehmen, gleichzeitig müssen bei bewusster Beschimpfung von Mitarbeiter*innen oder anderen Jugendlichen klar Grenzen aufgezeigt werden.

Stadt Wien MA13

WIENXTRA Up ↑

Datenschutz-Übersicht
jugendarbeit.wien

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.

Unbedingt notwendige Cookies

Unbedingt notwendige Cookies sollten jederzeit aktiviert sein, damit wir deine Einstellungen für die Cookie-Einstellungen speichern können.

Drittanbieter-Cookies

Diese Website verwendet Google Analytics, um anonyme Informationen wie die Anzahl der Besucher der Website und die beliebtesten Seiten zu sammeln.

Diesen Cookie aktiviert zu lassen, hilft uns, unsere Website zu verbessern.